Cash nach dem Crash, Swooping und Knäckebrot ... Die Themen-Auswahl in "K1 Journal" vom 2.-6. August 2004 mit Nicole Noevers:
Unterföhring (ots)
Cash nach dem Crash - "K1 Journal" am 2.8.2004
Wo in Deutschland ein Schaden ist, ist der Regulierer oft nicht weit. Er ist die letzte Instanz der Versicherungskonzerne um die Ansprüche der Kunden und die Schadenhöhe im Detail zu prüfen. Denn durch Versicherungsbetrug entsteht in Deutschland ein Gesamtschaden von etwa vier Millionen Euro jährlich. "K1 Journal" hat Peter Stüve, KfZ- Schadenregulierer bei seiner täglichen Arbeit begleitet.
Swooping - "K1 Journal" am 3.8.2004
Die neueste Mutprobe kommt aus dem Extremfallschirmsport. Patrick Barton (33) und Harry Kloska (35) reicht ein spektakulärer Freiflug nicht mehr aus. Sie müssen auch hart landen - und übers Wasser gehen. Je schneller, desto besser. Diese gefährliche Art zu landen heißt Swooping. Patrick und Harry treffen sich zum ersten German Swooping Open im niedersächsischen Höxter.
Knäckebrot - "K1 Journal" am 4.8.2004
Knackig und leicht, ideal für Diäten und Ernährungsbewusste. Die Rede ist vom Knäckebrot. Erfunden haben es die Schweden und die essen nach wie vor jede Menge davon: vier kg pro Person und Jahr. Der größte Knäckebrothersteller betreibt auch ein Werk in Deutschland. Dort gibt es Knäckebrote am laufenden Band, rund um die Uhr. 100 Millionen Packungen produziert das Werk im niedersächsischen Celle pro Jahr. Hauptbestandteil des Knackgebäcks ist Roggen. Als verantwortlicher Müllermeister muss Fritz Hofemann für einen reibungslosen Ablauf und gleich bleibende Qualität sorgen.
Haus aus der Kiste - "K1 Journal" am 5.8.2004
Familie Weckbach braucht keinen Staubsauger mehr. Nicht etwa weil die Weckbachs keinen Wert auf Sauberkeit legen, sondern weil ihr neues Haus bereits der Staubsauger ist. Und das ist nicht das einzige Ungewöhnliche an ihrem Heim. Sie haben ihr Traumhaus nämlich in Amerika bestellt - und es sich dann zuschicken lassen, sozusagen per Post.
Theremin - "K1 Journal" am 6.8.2004
Das Instrument sieht aus, als hätte Raumschiff Enterprise es von einem anderen Planeten zu uns gebracht. Benannt nach seinem russischen Erfinder Leon Theremin ist es das einzige Musikinstrument der Welt, das vollkommen berührungslos gespielt wird. Der Musiker erzeugt Töne alleine durch die Bewegungen seiner Hände. Weltweit gibt es nur wenige Künstler, die das schwierige Spielen auf dem Theremin beherrschen.
"K1 Journal" mit Nicole Noevers - montags bis freitags 17:25 Uhr bei Kabel 1.
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