"Vollgas im Wohnzimmer" und "Mit der Eisraupe durch die Arktis" am K1-Donnerstag, 27. Januar 2005, ab 22:15 Uhr bei Kabel 1
Unterföhring (ots)
"K1 Reportage": "Vollgas im Wohnzimmer - Leidenschaft Carrera" um 22:15 Uhr
Kleine Autos, die auf schwarzen Kunststoffstrecken durch Wohn- und Kinderzimmer flitzen - dafür gibt es seit mehr als 40 Jahren einen magischen Namen: "Carrera". Im Zuge des Motorsport-Booms sind die Autos und Bahnen gefragt wie lange nicht mehr. Und nicht nur bei Jugendlichen. Gerade erwachsene Männer entdecken wieder ihre Leidenschaft für die kleinen Renner. Sie treffen sich nach Feierabend oder am Wochenende in Hobbykellern, Scheunen oder leer stehenden Fabrikhallen. Mehr als 50.000 Mitglieder sollen inzwischen in unzähligen Vereinen organisiert sein. In ganz Deutschland finden jedes Wochenende Rennen statt.
Die "K1 Reportage" wirft einen Blick in diese Carrera-Welt und lässt kleine und große Fahrer zu Wort kommen. Stefan Kühne zum Beispiel nimmt mit seinem Team an einem 24-Stunden-Rennen teil. Rund um die Uhr wird an den z.T. selbstgebauten und -getunten Autos geschraubt und gebastelt. Wieder andere Carrera-Fans wie Till Reese aus Krefeld bauen jahrelang an ihrer privaten Rennbahn. Der Unternehmer hat in seiner Firma eine 120 Meter lange Strecke gebaut, die er ständig erweitert. Liebevoll gestaltet er die Landschaft mit selbstgebastelten Hängebrücken, Tankstellen, Tribünen, Boxengassen und Funktürmen. Auf diese Weise lässt Till Reese zusammen mit seinem Sohn sein altes Hobby aus der Jugendzeit wieder aufleben.
"K1 Extra": "Ice Challenger - Mit der Eisraupe durch die Arktis" um 23:10 Uhr
Viele Menschen träumen davon, einmal dem Alltag und seinen Zwängen zu entfliehen, der Zivilisation zumindest auf Zeit den Rücken zu kehren und ein großes Abenteuer zu erleben. Nur die wenigsten verwirklichen diesen Traum. Steve Brooks hat seine tollkühne Vision realisiert: die Beringstraße zu überqueren - von Amerika nach Russland. 90 Kilometer über Land, Eis, Wasser und Schnee, eine abenteuerliche Expedition. Da das Eis ständig in Bewegung ist, hilft ein herkömmliches Raupenfahrzeug nicht weiter. Jahrelang entwickelten der 41-jährige Brite und sein Team ein einzigartiges Spezialfahrzeug - exakt abgestimmt auf die Anforderungen der Beringstraße. Das Unikat muss fahren, schwimmen und klettern können, um den komplizierten Bedingungen der Beringstraße gewachsen zu sein. Durch die ständige, unkalkulierbare Bewegung der Eisoberfläche entstehen immer wieder große Löcher, die notgedrungen schwimmend durchquert werden müssen ...
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