"Wolkenkratzer - Giganten aus Stahl und Beton" "K1 Discovery" am 20. November 2005 um 17:15 Uhr bei kabel eins
Unterföhring (ots)
Sie schmücken die Skyline vieler Metropolen: ob als riesiges Bürogebäude in New York und Kuala Lumpur oder als extravagantes Casino in Las Vegas. Überall auf der Welt prägen Wolkenkratzer das Bild moderner Großstädte. Sie werden dort gebaut, wo Bauland knapp und teuer ist. Meistens als reines Bürogebäude genutzt, dienen sie großen, finanzstarken Unternehmen als repräsentativer Firmensitz. Kein anderer Gebäudetyp ist so eng mit der Demonstration von wirtschaftlicher Macht und Prestige verknüpft. "K1 Discovery" "Wolkenkratzer - Giganten aus Stahl und Beton" erzählt nicht nur die Entwicklungsgeschichte der Wolkenkratzer, sondern stellt auch einige der weltberühmten Hochhäuser wie die "Petronas Towers" in Kuala Lumpur oder das "Empire State Building" in New York vor.
Ihre Geburtsstunde feierten die Wolkenkratzer in den Vereinigten Staaten. Das erste Gebäude wurde schon 1860 in den Himmel gezogen. Doch mit immer größeren Gebäuen wachsen auch die architektonischen Anforderungen. Neueste bautechnische Lösungen sind bei der Konstruktion ebenso unabdingbare Voraussetzung, wie die Verwendung von hochwertigen Materialien. Nur so können Planer und Ingenieure höchste Sicherheit und Langlebigkeit des Gebäudes gewährleisten. "K1 Discovery" stellt die innovativen Konstruktionsverfahren vor, die im Laufe der Zeit zum Einsatz kamen und portraitiert in interessanten Details, wie die größten Gebäude der Welt genutzt werden, mit welchen Problemen die Architekten und Ingenieure beim Bau zu kämpfen hatten und wie Firmen mit der Instandhaltung dieser komplexen Bauwerke jeden Tag fertig werden.
Sicher ist, dass für den Bau eines Wolkenkratzers nicht nur mehrere Millionen Dollar aufgebracht werden müssen, sondern darüber hinaus auch immense Kosten für die Instandhaltung und aufgrund des hohen Energieverbrauchs anfallen. "K1 Discovery" geht der Frage nach, ob aufgrund dieser Tendenzen die Tage der Wolkenkratzer gezählt sind. Kritiker verdammen die Giganten aus Stahl, Glas und Beton als städtebauliche Katastrophen. Städteplaner hingegen sehen Hochhäuser als elementare Bestandteile der heutigen urbanen Struktur.
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