Heinen: Plattform nicht missbrauchen!
Berlin (ots)
Zur Gründung einer Plattform Ernährung und Bewegung von der Bundesverbraucherministerin Renate Künast und mehreren Verbänden erklärt die Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Ursula Heinen MdB:
Die Zusammenführung der gesamten Lebensmittelwirtschaft in einer Plattform für Ernährung und Bewegung ist eine gute Sache, die auch wir grundsätzlich begrüßen. Insbesondere das Engagement der Unternehmen ist hierbei zu loben. Schade ist nur, dass Renate Künast zunächst mit einer Zwangsabgabe gedroht hatte.
Das Thema einer gesunden und ausgewogenen Ernährung und Lebensführung ist jedoch zu wichtig, um lediglich für Werbezwecke genutzt zu werden.
Auch dürfen die bereits bestehenden Initiativen der Länder nicht ignoriert werden. In unserem Antrag Über-, Fehl- und Mangelernährung fordern wir unter anderem, zusammen mit den Ländern die Möglichkeiten einer Ausdehnung des Schulsports zu entwickeln.
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