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Eichhorn: Jugendliche sind Verlierer rot-grüner Politik!

Berlin (ots)

Anlässlich des Internationalen Tages der Jugend am
12. August 2005 erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Familie, 
Senioren, Frauen und Jugend der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria 
Eichhorn MdB:
Jugendliche in Deutschland sind die Verlierer der rot-grünen 
Politik. Fehlende Ausbildungsplätze, ein kontinuierlicher Anstieg der
Arbeitslosigkeit von Jugendlichen, eine wachsende Armut bei Kindern 
und Jugendlichen und leere Staatskassen hat die Bundesregierung der 
jungen Generation hinterlassen.
Die Lage am Ausbildungsstellenmarkt hat sich gegenüber dem Vorjahr
erheblich verschlechtert. Auch die Arbeitslosigkeit der Jugendlichen 
unter 25 Jahren steigt kontinuierlich, gegenüber dem Vorjahresmonat 
ein Plus von 82.000.
Rot-Grün lebt auf Kosten der jungen Generation. Das strukturelle 
Defizit allein des Bundeshaushalts liegt zwischen 50 und 60 Mrd. 
Euro. Eine Politik, die Generationengerechtigkeit ernst nimmt, muss 
Kindern und Jugendlichen wieder bessere Startchancen bieten und dafür
sorgen, dass junge Menschen auch künftig Gestaltungsspielräume haben.
Dazu brauchen wir in Deutschland endlich wieder eine solide 
Finanzpolitik, die Schuldenabbau betreibt.
Junge Menschen haben Zukunftsängste und blicken pessimistisch in 
ihre berufliche Zukunft. Dies muss sich ändern. Eine Gesellschaft, 
die morgen auf die Leistungen der jungen Generation bauen will, muss 
dieser heute Chancen und Perspektiven auf Ausbildung und Arbeit 
geben. Ansonsten wird die Armut und soziale Ausgrenzung junger 
Menschen weiter zunehmen.
Es ist an der Zeit, dass wieder eine Politik für und mit Kindern 
und Jugendlichen gemacht wird und nicht weiter an der jungen 
Generation vorbei regiert wird.
Die Union setzt daher auf eine Politik des Schuldenabbaus, der 
Generationengerechtigkeit sowie auf Vorfahrt für Arbeit und Familien.
Dies sind wesentliche Voraussetzungen, um die Teilhabe junger 
Menschen am wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen 
Leben zu stärken und die Bereitschaft zu sozialem und 
bürgerschaftlichem Engagement zu erhöhen.
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon:  (030) 227-52360
Fax:      (030) 227-56660
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