Götz: Ostdeutsche Städte holen wirtschaftlich auf - nur Berlin kommt nicht voran
Berlin (ots)
Zum Städteranking des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) erklärt der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz MdB:
Betrachtet man die wirtschaftliche Entwicklung über die letzten Jahre hinweg, so weisen die Städte in den neuen Bundesländern eine ungewöhnlich hohe Dynamik auf. Lokale Ursachen sind steigende Arbeitseinkommen, Zunahme des Bruttoinlandsprodukts und die erfreuliche Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt.
Lediglich die Hauptstadt Berlin machte in den letzten Jahren so gut wie keine Fortschritte und wurde von den Forschern des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) auf den drittletzten Platz Nr. 48 eingestuft. Das IW-Städteranking belegt einmal mehr, dass es sich bei der isolierten Entwicklung Berlins um eine hausgemachte Wirtschaftsflaute handelt.
Der dringend notwendige politische Wechsel im rot-roten Rathaus ist offensichtlich. Es gilt die Rahmenbedingungen für die deutsche Hauptstadt neu zu justieren, die anhaltende Ideen- und Tatenlosigkeit zu überwinden und die Bremsen zu lösen.
Im September können sich die Bürgerinnen und Bürger für die starke Kommunalkompetenz der Union entscheiden. Das von Spitzenkandidat Dr. Friedbert Pflüger skizzierte Programm und die Leistungsbilanz der unionsgeführten großen Städte zeigen den Weg.
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