Börnsen/Pawelski: Deutschland - ein hervorragender Standort für zeitgenössische Kunst
Berlin (ots)
Anlässlich der Ausstellung "Made in Germany" in Hannover erklären der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB und die zuständige Berichterstatterin Rita Pawelski MdB:
"Made in Germany" - An dieses international verwendete Gütesiegel knüpft eine einzigartige Ausstellung zeitgenössischer Kunst aus Deutschland unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten an, die das Sprengel Museum Hannover, die Kestnergesellschaft und der Kunstverein Hannover bis zum 26. August in ihren Häusern zeigen. Das Interesse ist hoch: Weit mehr als 40.000 Besucher werden erwartet. Die internationale Kunstpresse hat die Schau bereits als eine der wichtigsten Ausstellungen des Jahres eingeordnet.
Es geht hier nicht um die Topriege der Gegenwartskünstler. Es geht auch nicht um die Präsentation nationaler deutscher Kunst, wie der Titel der Ausstellung vermuten ließe. Ganz bewusst haben sich die Ausstellungsmacher dafür entschieden, die nachrückende Künstler-Generation in den Blick zu nehmen. Gezeigt werden Werke von 52 jüngeren Künstlern deutscher und ausländischer Herkunft, die in Deutschland arbeiten. Sie zeigen Beispiele ihrer Arbeit in der Konzeptkunst, bei Skulpturen, in der Malerei, bei Installationen und in der Fotografie. Dabei erweist sich, dass Deutschland ein hervorragender Standort für zeitgenössische Kunst ist. Die durch die föderale Struktur Deutschlands bedingte weltweit unübertroffene Vielfalt und Fülle an Kunstmuseen und Institutionen bewirkt seine besondere Anziehungskraft für moderne Künstler. Eine verantwortungsvolle Kulturpolitik seitens des Bundes und Länder führt darüber hinaus dazu, dass Künstler in Deutschland herausragende Bedingungen für ihre Arbeit finden.
Den Veranstaltern, die sich mit der Ausstellung zum Ziel gesetzt haben, "Deutschland hinsichtlich seiner Produktionsbedingungen für Künstler zu vermessen", gebührt somit ein doppelter Dank: Zum einen für die vielfältige Präsentation herausragender zeitgenössischer jüngerer Künstler und zum anderen, weil sie deutlich machen, dass Deutschland international sowohl ein Topland in der Kunstszene als auch ein anerkannter attraktiver Standort für die Kreativwirtschaft ist.
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