Amundsen, der Pinguin
Dreharbeiten in Köln, Bremen, Island und Spanien
Köln (ots)
Ein lebendiger 60 Zentimeter großer Pinguin, ein pfiffiges Mädchen, ein eifriger Forscher, ein sagenumwobener Piratenschatz im ewigen Eis und natürlich ein Böser, der hinter der funkelnden Beute her ist und dafür den Pinguin braucht - an Spannung mangelt es nicht in dem 90-minütigen Abenteuerfilm, der vom Mitte Mai bis 1.Juli in Köln und Umgebung, in Bremen, Bremerhaven, Island und Spanien gedreht wird. Das Drehbuch schrieben Alexander Kern und Manfred Jacobs, Regie führt Stephen Manuel. Neben dem tierischen Hauptdarsteller sind in weiteren Rollen Harald Krassnitzer (u.a. "Tatort", "Die Mutter"), Lea Kurka ("Nirgendwo in Afrika"), Claude-Oliver Rudolph (u.a. "Das Boot", "Der König von St.Pauli"), Oliver Stritzel (u.a. "Polizeiruf 110", "Schande") und Katja Weitzenböck (u.a. "Der Mörder in dir", "Schneemann sucht Schneefrau") zu sehen.
Die Geschichte: Die 12-jährige Anne (Lea Kurka) traut ihren Augen nicht, als ihr Onkel Cornelius (Harald Krassnitzer) von seiner Forschungsexpedition am Südpol zurückkehrt und einen echten Pinguin im Gepäck hat. Anne soll das Tier vorübergehend in Pflege nehmen. Begeistert tauft sie ihren neuen Freund Amundsen und räumt erst einmal den Kühlschrank leer. Denn wo sonst sollte ein Pinguin bei sommerlichen Temperaturen schlafen? Annes Eltern (Oliver Stritzel, Katja Weitzenböck) sind von dem neuen Bewohner alles andere als beglückt. Bald spürt Anne, dass Amundsen ein Geheimnis umgibt: Cornelius verhält sich seltsam, und bald taucht ein Fremder namens Papanin (Claude-Oliver Rudolph) auf, der es ganz offensichtlich auf den kleinen Kerl abgesehen hat. Erst spät erfährt Anne, dass Amundsen im ewigen Eis der Antarktis einen kostbaren Piratenschatz in einem gesunkenen Wrack gefunden hat, dessen Ort nur er kennt. Eine wilde Jagd beginnt - von der Antarktis bis nach Deutschland und zurück ...
Produziert wird "Amundsen, der Pinguin", der als herausragender Familienfilm für das Weihnachtssonderprogramm 2003 im Ersten geplant ist, von der Carpe Diem Film & TV (Produzentin Barbara Wackernagel-Jacobs) gemeinsam mit der Askania Media (Produzent Martin Hofmann) für den WDR (Redaktion Siegmund Grewenig und Wolfgang Wegmann), gefördert von der Filmstiftung NRW und der Nordmedia.
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