WDR-Hörfunk baut Spitzenposition aus 7,66 Millionen Hörer in NRW
Wolfgang Schmitz: Das ist ein klasse Ergebnis
Köln (ots)-19.07.2005. Die Radioprogramme des Westdeutschen Rundfunks haben ihre Spitzenposition in der Gunst der Hörer ausgebaut. Mit 7,66 Millionen Hörern montags bis freitags ist der WDR weiterhin der meistgehörte Radiosender in NRW. Das ist das Ergebnis der heute in Frankfurt veröffentlichten Media Analyse MA 2005 II. Die WDR- Radioprogramme erreichen demnach mit 55,4 Prozent deutlich mehr als die Hälfte der nordrhein-westfälischen Bevölkerung ab 14 Jahre.
Wolfgang Schmitz, stellvertretender WDR-Hörfunkdirektor: Das ist ein klasse Ergebnis. Die meisten Menschen zwischen Rhein und Weser hören die Radioprogramme des WDR - das ist ein beeindruckender Erfolg für unser breit gefächertes Angebot. Bei uns kann sich das Publikum darauf verlassen, dass es umfassend und unabhängig informiert wird, dass wir seriösen Rat und Service bieten, dass wir intelligent unterhalten und ein Kultur- und Bildungsangebot bereithalten, wie es bei keinem kommerziellen Konkurrenten zu finden ist.
Auch im bundesweiten Vergleich konnte der WDR-Hörfunk seine Spitzenposition verteidigen. Mit Eins Live, WDR 2 und WDR 4 sendet der WDR drei der zehn meistgehörten Radio-Programme in Deutschland.
Eins Live hörten montags bis freitags 2,71 Millionen Menschen ab 14 Jahre in NRW. Damit hat das junge Radio 130.000 Hörer dazu gewonnen. Seine Tagesreichweite stieg auf 19,6 Prozent.
Das aktuelle Informationsprogramm WDR 2 wird montags bis freitags von 2,55 Millionen Menschen ab 14 Jahre in NRW gehört. Die Tagesreichweite liegt bei 18,4 Prozent.
Das Kulturprogramm WDR 3 hat 1,55 Millionen regelmäßige Hörer (weitester Hörerkreis in den letzten 14 Tagen). Die Tagesreichweite von WDR 3 beträgt montags bis freitags 0,29 Millionen Menschen (Hörer gestern). Das entspricht einem Anteil von 2,1 Prozent.
WDR 4 erreichte 3 Millionen Hörer und hat damit seine Reichweite auf 21,7 Prozent ausgebaut.
Das Wortprogramm WDR 5 erreichte 1,14 Millionen regelmäßige Hörer. Montags bis freitags wurde es von 0,34 Millionen Menschen eingeschaltet. Seine Tagesreichweite liegt damit bei 2,5 Prozent.
Die Hörfunknutzung in NRW ist seit der letzten Media Analyse im März leicht zurückgegangen. Der Anteil der Menschen, die montags bis freitags mindestens einmal täglich ein Radioprogramm gehört haben, lag bei 10,94 Millionen oder 79,1 Prozent (MA 2005 I: 11,02 Millionen/ 80,2 Prozent).
Weitere Informationen zur ma 2005/II finden Sie unter: http://www.wdr.de/unternehmen/quoten/hoerfunk/presse.jhtml
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