"IT Barometer 2006" der COMPUTERWOCHE und Capgemini
München (ots)
Die aktuell gute Geschäftslage beflügelt IT-Investitionen / Knapp ein Drittel der Unternehmen will die IT-Budgets erhöhen
München, 24. Februar 2006 - Die von mehr als der Hälfte der Unternehmen (56,7 Prozent) als sehr gut bzw. gut eingeschätzte Wirtschaftslage fördert die Bereitschaft, in IT-Strukturen mehr Geld zu investieren. Wie das aktuell von der COMPUTERWOCHE und dem Beratungsunternehmen Capgemini bei knapp 300 Unternehmen erhobene "IT Barometer 2006" ergab, will rund ein Drittel (31,9 Prozent) aller befragten Firmen das IT-Budget in den nächsten sechs Monaten erhöhen. In fast 59 Prozent der Unternehmen wird die Höhe des IT-Budgets zumindest gleich bleiben und nur in knapp neun Prozent der Betriebe reduziert.
An erster Stelle stehen dem "IT Barometer 2006" zufolge Investitionen in Software (45,6 Prozent), gefolgt von Servern (37,1 Prozent) und PCs bzw. Laptops (33,5 Prozent). Weitere wichtige IT-Investitionsfelder sind im nächsten halben Jahr Security-Lösungen (27,8 Prozent) und Integrationsprojekte (23,8 Prozent).
Die zentralen Herausforderungen der IT in den Unternehmen sind Standardisierung (45,6 Prozent), Prozessorganisation (38,2 Prozent) und Kostenmanagement (33,2 Prozent). Weiterhin werden Innovation und Anwendungsintegration von jeweils über 30 Prozent der IT-Entscheider als wichtige Aufgabe der nächsten Zeit angeführt.
Die kompletten Ergebnisse des "IT Barometer 2006" können im Internet unter www.computerwoche.de abgerufen werden.
Für Rückfragen: Matthias Teichmann, IDG Business Verlag GmbH, Marktforschung, Tel. 089/360 86-131, E-Mail: mteichmann@idgbusiness.de
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