Mit unserem lufttechnischen Schutzsystem aus gezielter Luftführung, laminarem Luftvorhang und periodischen Luftwechseln reichern wir 99 % der infektiösen Aerosolpartikel in der Atemluft von Innenräumen ab und bieten den nach dem aktuellen wissenschaftlichen Verständnis größtmöglichen Schutz von Schülern, Schülerinnen und Lehrkräften. Das Verfahren ist darauf ausgelegt, einen geregelten und sicheren Schulunterricht wiederherzustellen. Es ist wissenschaftlich fundiert und beruht auf deutschen Ingenieurdienstleistungen. Atemschutz während des Schulunterrichts ist nicht erforderlich. Der verordnete Mindestabstand kann wesentlich unterschritten werden.

Unser System ist das weltweit erste Verfahren zur ganzheitlichen Reduzierung von Infektionsrisiken im Zusammenhang mit dem SARS-COV-2-Virus in der Raumluft. Das Verfahren basiert auf der lufttechnischen Führung von Atemaerosolen des Menschen. Aufgefangen am Entstehungsort an Mund/Nase (Respiration) bis zu der wichtigen Abführung in eine speziell auf das Virus abgestimmte Filtereinrichtung. Das Verfahren wurde mit den einzelnen technischen Aspekten als Internationales Patent unter PCT/EP2020/063710 und PCT/EP/2020/065694 angemeldet.

Das Schutzsystem steht für:

• Modernste standardisierte lufttechnische Verfahren für maximalen Infektionsschutz
• Reduzierung der mit dem SARS-COV-2-Virus beladenen Aerosolpartikel am Entstehungsort
• Abreicherung von 99% der relevanten Aerosolpartikel in der Atemluft geschlossener Räume
• Raumnutzung ohne Mund-Nasen-Bedeckung möglich
• Mindestabstand von 1,50 m kann deutlich unterschritten werden
• Hocheffiziente automatisierte Hygienemaßnahmen.

Unser Schutzsystem steht für einen großen Schritt in Richtung Sicherheit im Schulalltag und ebnet den Weg zurück zur Normalität. Wir sind fest davon überzeugt, dass das Herstellen einer Normalität ein wichtiger Beitrag für den Lernerfolg der Schüler und Schülerinnen ist. Die Schule wird wieder zu einem sicheren Ort.

Identifizierung erkrankter Personen ist entscheidend

Um das Risiko einer Ausbreitung von Virenerkrankungen (COVID-19, Influenza, etc.) in Schulen dauerhaft zu reduzieren und gleichzeitig eine bessere Vorhersage zu aufkommenden Infektions-Hotspots zu treffen, ist es erforderlich, eine frühzeitige Identifikation von an Covid-19 erkrankten Personen durchzuführen. Bereits beim Betreten des Schulgeländes können über eine automatisierte kontaktlose Fiebermessung erkrankte Schüler oder Lehrkräfte identifiziert und isoliert werden.

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