Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Storys zum Thema Massaker
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Sudan-Krieg: GfbV-Report dokumentiert Belege für Völkermord und Kriegsverbrechen
„Völkermord an den Masalit in Darfur und systematische Verletzungen des humanitären Völkerrechts sind völkerrechtlich relevante schwere Verbrechen, die wir als Bilanz nach einem Jahr Krieg im Sudan in unserem heute veröffentlichten Report dokumentiert haben“, sagte Sarah Reinke, Leiterin der ...
Ein Dokumentmehr30 Jahre Genozid in Ruanda: „Ein Lichtblick nach dunklen Tagen“
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Termin: Nama-Initiative zu grünem Wasserstoff in Namibia (9.4. bis 11.4.) – Bitte auch an zuständige Redaktionen weiterleiten
Beschädigung von Völkermord-Gedenkort in Namibia befürchtet Führende Vertreter der indigenen Nama werden begleitet von der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in der kommenden Woche im ehemaligen Lüderitz (heute ǃNamiǂNûs) in Namibia diskutieren, welche Chancen und Risiken die Produktion von grünem ...
mehrARD radiofeature / Tödliches Schweigen – Doku über deutsches und französisches Versagen beim Völkermord in Ruanda
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Antiziganismus im Fußball – noch immer ein alltägliches Phänomen
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THE ZONE OF INTEREST: Platz 2 der Kinocharts / Ein epochaler Film DIE ZEIT / Film der Stunde DER FREITAG / Ein filmischer Meilenstein RBB RADIO EINS / Radikales Meisterwerk BERLINER MORGENPOST
mehrBlutbad im Gazastreifen: Aufklärung ist zwingend / Kommentar von Thomas Fricker
Freiburg (ots) - Was genau passiert ist, lässt sich aus der Ferne nicht sagen. Geschweige denn lässt sich bestimmen, wer die unmittelbare Verantwortung trägt für die Katastrophe, die im Gazastreifen so viele Tote und Verletzte gefordert hat. (...) Klar ist, dass Israel nun international noch mehr unter Druck geraten wird. Die berechtigte Frage nach der ...
mehrMenschenrechtexperte über Opfer russischer Kriegsverbrechen in der Ukraine: "Von vielen wissen wir nicht ob sie noch leben"
Köln (ots) - Der Kölner Rechtsanwalt und Menschenrechtsexperte Andrei Umansky hat vor der Idee gewarnt, mit einem Ende der Kampfhandlungen würden auch die russischen Kriegsverbrechen in dem Land enden. So sei es nicht, sagte der der Kölnischen Rundschau (online): "Viele Verbrechen an Zivilisten geschehen in ...
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Die westdeutsche Justiz und der Völkermord an Sinti und Roma
Ein DokumentmehrTHE ZONE OF INTEREST / Special Screening des Oscar®-nominierten Dramas in Berlin in Anwesenheit von Jonathan Glazer, Sandra Hüller und Christian Friedel
mehrZDF-Programmhinweis / Sonntag, 11. Februar 2024, 23.50 Uhr / Terra X History
Mainz (ots) - ZDF-Programmhinweis Bitte aktualisierten Programmtext beachten!! Sonntag, 11. Februar 2024, 23.50 Uhr Terra X History Mord und Totschlag. Kriminalität unterm Hakenkreuz "Unter Hitler hat man sich immerhin sicher gefühlt." Die Kriminalgeschichte widerlegt diese bis heute verbreitete Mär: Serienmorde und Vergewaltigungen wurden damals nur oft ...
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Unerträglicher Gedanke / UN müssen Terrorvorwürfe schnell aufklären / Kommentar von Jörg Quoos
Berlin (ots) - Das Verhältnis zwischen Israel und den Vereinten Nationen ist schon seit geraumer Zeit angespannt. Gegenseitige Verdächtigungen und Vorwürfe beeinträchtigen die Versorgung der Zivilisten in Gaza. Und jetzt wird es noch komplizierter: Die UN hat Mitarbeiter des Hilfswerks UNRWA entlassen, weil sie ...
mehr"Berliner Morgenpost": Verantwortung endet nicht - Leitartikel von Gudrun Büscher zum Holocaust-Gedenktag
Berlin (ots) - Er sollte ein Tag des Innehaltens sein - der 27. Januar, Holocaust-Gedenktag. Es gibt Menschen, die die Erinnerung wachhalten und dem antisemitischen Wüten in diesen Tagen ein "Nie wieder" entgegenhalten. Aber es gibt auch all jene, die glauben, die Verantwortung, die aus der Geschichte erwächst, ...
mehrFAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer wird 100. kluger Kopf der F.A.Z.
mehrBischof Bätzing zum Holocaust-Gedenktag 2024
Bonn (ots) - Am 27. Januar 2005 wurde der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust von den Vereinten Nationen eingeführt. Aus Anlass des diesjährigen Gedenktages am kommenden Samstag (27. Januar 2024) erklärt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing: "In diesem Jahr steht der Gedenktag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz am 27. Januar ...
mehrHolocaustgedenken - Man darf nicht müde werden
Straubing (ots) - Nein, das, was bisher an Erinnerungsarbeit geleistet wurde, reicht nicht aus. Es reicht nicht, in ritualisierten Gedenkreden hierzulande ein "Nie wieder" zu fordern. Die Floskel "In Deutschland hat Antisemitismus keinen Platz" zu strapazieren. Er ist da. Er hat längst Platz genommen. Man darf nicht müde werden. Werdet bitte nicht müde. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressort ...
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Gedenken an die Opfer des Holocaust: Sonderprogrammierung am kommenden Samstag auf The HISTORY Channel
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AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
PM Carola Wolle MdL: „Wannseekonferenz 2.0“? Strafanzeige wegen Volksverhetzung!
mehrJahrhundertzeugen - Eva Erben / Sonntag, 21. Januar , 16:15 Uhr bei phoenix
Bonn (ots) - Film von Martin Priess mit Illustrationen von Reinhard Kleist und Matthias Lehmann phoenix 2024, 60' Sie ist eine der letzten Überlebenden der Shoah: Die 1930 in der Tschechoslowakei geborene Eva Erben wurde als junges Mädchen mit ihren Eltern von den Nationalsozialisten erst in das Ghetto und Konzentrationslager Theresienstadt und dann nach ...
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
3Zum Holocaustgedenktag: Ede und Unku – die wahre Geschichte einer Sinti-Familie
mehrZDF-Programmhinweis / Freitag, 26. Januar 2024, 23.30 Uhr / aspekte
Mainz (ots) - ZDF-Programmhinweis Bitte aktualisierten Programmtext beachten: Freitag, 26. Januar 2024, 23.30 Uhr aspekte Moderation: Katty Salié Deutschland hat eine umfassende Erinnerungskultur an den Holocaust entwickelt. Und doch nimmt der Antisemitismus zu. Was läuft da schief? 27. Januar, Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Schon immer nimmt, zu Recht, das Gedenken an den Holocaust eine besondere Rolle ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Herero-Aufstand vor 120 Jahren (12.1.): Rechtliche Aufarbeitung kommt nicht voran
Herero-Aufstand in „Deutsch-Südwestafrika“ vor 120 Jahren (12.1.): - Rechtliche Aufarbeitung des Genozids steckt weiter fest - Nachfahren der Überlebenden klagen gegen namibische Regierung - Angemessenes Abkommen nur durch direkte Verhandlungen mit Herero und Nama Am 12.01.1904 lehnten sich die Herero in „Deutsch-Südwestafrika“, dem heutigen Namibia, gegen ...
mehrEine Jahrhundert-Lüge / Neues Archivmaterial zur Ermordung von Luxemburg und Liebknecht entdeckt
Berlin (ots) - Die Umstände der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht müssen nach aktuellen Recherchen neu bewertet werden. Jörn Schütrumpf, Historiker und Experte für Leben und Werk Rosa Luxemburgs, hat bisher unveröffentlichtes Archivmaterial ausgewertet. Dabei erscheint auch die Rolle von Wilhelm Pieck im neuen Licht. Es geht um die Ermordung von ...
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Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
NRW erlässt Abschiebestopp für Jesiden
Essen (ots) - Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat einen sofortigen Abschiebestopp für Angehörige der jesidischen Minderheit im Irak erlassen. Auslöser sei die schwierige menschenrechtliche Situation für Angehörige dieser Gruppe in dem Land, berichtet die "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" (NRZ, Dienstagsausgabe). Grundlage ist ein Erlass des zuständigen Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, ...
mehrGruselpläne der Union
Frankfurter Rundschau (ots) - In der Asyldebatte sind die deutschen Unionsparteien dabei, die rechten Regierungen in Europa noch rechts zu überholen. Am Wochenende hat Unions-Fraktionsvize Jens Spahn seine Forderung wiederholt, dass Geflüchtete nicht in der Europäischen Union, sondern in einem Land wie Ruanda ihre Asylverfahren durchlaufen sollen. So aber darf Europa sich nicht aus seiner Verantwortung stehlen. Es wäre ein dreckiger Deal, bei dem die Menschenrechte ...
mehrVölkerrechtsexperte hält Israels Vorgehen in Gaza für verhältnismäßig
Osnabrück (ots) - Völkerrechtsexperte hält Israels Vorgehen in Gaza für verhältnismäßig Matthias Herdegen: Vorwürfe gezielter Vertreibung oder eines Genozids völlig aus der Luft gegriffen Osnabrück. Der Bonner Rechtsexperte Matthias Herdegen hält das Vorgehen der israelischen Armee im Gazastreifen für verhältnismäßig und völkerrechtlich gedeckt. ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
75 Jahre Völkermordkonvention (9.12.): GfbV fordert Bundesregierung zum Handeln auf
75 Jahre Völkermordkonvention (9.12.): - Konvention zur Verhütung und Bestrafung von Völkermord hat ihr Ziel nicht erreicht - Betroffen sind oft Minderheiten wie Rohingya, die Uiguren oder Yeziden - Verbrechen der Aggression muss dringend im internationalen Recht verankert werden Die vor 75 Jahren ...
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Mahnwache in Berlin (6.12.): 75 Jahre Genozid-Konvention: Nie wieder heißt nie wieder
Anlässlich des 75. Jahrestags der Verabschiedung der „Konvention zur Verhütung und Bestrafung von Völkermord“ erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an vergangene Genozide und macht auf laufende Völkermorde aufmerksam. Die Menschenrechtsorganisation appelliert eindringlich an die politisch ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
85. Jahrestag der NS-Novemberpogrome: Staat und Gesellschaft müssen aktiv gegen Antisemitismus einstehen
Berlin (ots) - Zum 85. Jahrestag der Novemberpogrome am 9. November erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte: "Am 9. November 1938 wurden in einer vom NS-Regime organisierten und gelenkten Gewaltwelle in ganz Deutschland Synagogen, Betstuben und andere Versammlungsräume sowie ...
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