DLRG - Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
Ergebnis der Suchanfrage nach Ertrinken
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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Flüchtlingspolitik
Bielefeld (ots) - Die Ausgangslage ist vertrackt: Flüchtlinge sollen bei der riskanten Überfahrt im Mittelmeer nicht ertrinken. Aber sie sollen auch nicht in zu großer Zahl zu uns kommen. Also müssen wir verhindern, dass sie in die Boote der Schlepper steigen. Diesen logischen Schluss hat die Europäische Union (EU) gezogen und sagt den Schleusern den Kampf an. ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Äußerungen von Annette Kurschus, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, zur Flüchtlingspolitik
Bielefeld (ots) - Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. So steht es im Grundgesetz. Das Problem ist nur, dass die wenigsten, die sich in den vergangenen Monaten auf den Weg nach Europa gemacht haben, die Möglichkeit bekommen, hier Asyl zu beantragen. Sie vertrauen skrupellosen Schleusern, Tausende ertrinken im ...
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
Festung Europa - "Wir haben nichts gegen die, aber ...!" Der Radioeins-Kommentatoren-Talk über Deutschland, die EU und die Flüchtlingspolitik
Berlin (ots) - So 10.05.15 12:00 | Radioeins Veranstaltung am So 10.05.15 12:00 | Radioeins-Matinee im TIPI am Kanzleramt, Große Querallee, 10557 Berlin Radioeins-Matinee u. a. mit Bettina Gaus, Lorenz Maroldt, Hajo Schumacher, Nicolaus Blome und Tom Strohschneider Boote kentern, Menschen ertrinken - die riskante ...
mehrAuszeichnung für WDR 3: »Orpheus in der Oberwelt« wird Hörspiel des Monats April 2015
Köln (ots) - "Das Hörspiel zur Stunde" nennt es die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste. Und hat deshalb die WDR-Produktion Orpheus in der Oberwelt: Eine Schlepperoper zum Hörspiel des Monats April gewählt. Das Stück des Autoren-Teams andcompany&Co. handelt vom Flüchtlingsdrama an der Grenze zur Europäischen Union. Die drei Autoren verbinden dabei den ...
mehrLandeszeitung Lüneburg: "Die größte Herausforderung der EU" - Interview mit der Flüchtlingspolitik-Expertin Daniela Kietz
Lüneburg (ots) - Die Grenze zwischen Wohlstand und Verzweiflung verläuft im Mittelmeer. Hunderttausende fliehen vor Krieg und Hunger. Ihr gelobtes Land: Europa. Ihr Schicksal: Tod auf See oder Ernüchterung in einem Abschiebungslager. Der alte Kontinent ist gespalten zwischen Mitleid und Furcht. Wir wollen sie ...
mehrRheinische Post: Rheinischer Präses wirft "Pegida" Rassismus vor
Düsseldorf (ots) - Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, hat die "Pegida"-Demonstranten scharf angegriffen. "Wer das christliche Abendland retten will, ist aufgefordert, sich den Mitmenschen fürsorglich zuzuwenden", schreibt Rekowski in einem Beitrag für die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post (Samstagausgabe). "Wer montags ...
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): Flüchtlingspolitik Ehrlich machen alexandra jacobson, berlin
Bielefeld (ots) - Europa setzt weiter auf Abschottung - anders können die enttäuschenden Gipfelbeschlüsse aus Brüssel gar nicht verstanden werden. Es gibt zwar mehr Geld für die Grenzschutzmission "Triton", aber ob die zusätzlichen Schiffe überhaupt vor Libyen operieren dürfen, um Flüchtlinge vorm Ertrinken zuretten, oder ob sie wie bisher nur die ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Flüchtlingspolitik
Bielefeld (ots) - Wir mögen nicht mit ansehen, dass Menschen zu Hunderten im Mittelmeer ertrinken. Aber wollen wir deswegen auch schon, dass sie uns kommen? In der Debatte um den richtigen Umgang mit Flüchtlingen ist momentan viel Heuchelei im Spiel. Ein Leichtes ist es, die Politik zu kritisieren für das, was sie tut, und für das, was sie zu tun unterlässt. Doch ...
mehrAachener Nachrichten: Alles wie gehabt - Der EU-Flüchtlingsgipfel war ein Desaster, Ein Kommentar von Joachim Zinsen
Aachen (ots) - In der Flüchtlingspolitik bleibt alles wie gehabt: Auf humanitäre Katastrophen folgen Krokodilstränen, auf Krokodilstränen folgen Versprechungen, auf Versprechungen folgt Untätigkeit. Am Anfang dieser Woche stand der Aufschrei über den Tod von mehr als tausend Migranten im Mittelmeer. Am Ende ...
mehrStrobl: Seenotrettung und Schleuserbekämpfung sind richtige Priorität bei Flüchtlingsdrama
Berlin (ots) - Gerechtere Flüchtlingsverteilung in Europa bleibt auf der Tagesordnung Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben bei ihrem gestrigen Sondertreffen Beschlüsse zur Abmilderung des Flüchtlingsdramas gefasst. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Strobl: "Die Beschlüsse der Staats- und ...
mehrStuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU-Sondergipfel/Flüchtlinge
Stuttgart (ots) - Keine Frage, das klingt beeindruckend. Beim EU-Gipfel kündigten die Staats- und Regierungschefs einer nach dem anderen an, Schiffe, Flugzeuge und Helikopter zur Rettung von Bootsflüchtlingen ins Mittelmeer zu schicken. Deutschland wird mit zwei Schiffen Gutes tun. Mit ihrer Ausweitung kann die Operation "Triton" der EU-Grenzschutzagentur Frontex, die dafür das Dreifache der bisherigen Finanzmittel ...
mehrneues deutschland: EU-Sondergipfel: Flüchtlingsfalle¶
Berlin (ots) - Ein Gipfel der Hilflosigkeit war es, der da am Donnerstag in Brüssel zustande kam. Auf das Massensterben im Mittelmeer haben die EU-Regierungschefs keine Antwort, die auch nur die leiseste Hoffnung auf Linderung zuließe. Hoffnung auf die Linderung der Not, die die Flüchtlinge über das Meer treibt, auf die Linderung der Bedingungen, unter denen sie an ...
mehrFrankfurter Rundschau: Kommentar zum EU-Flüchtlingsgipfel
Frankfurt (ots) - Europa will "den Schleppern das Handwerk legen". Gemeint ist: Abschottung um fast jeden Preis. Ja, die Schleuser sind skrupellose Verbrecher. Aber sie können ihr Unwesen nur aus zwei Gründen treiben: erstens, weil es so viele Menschen gibt, die keinen anderen Ausweg sehen als Flucht. Und zweitens, weil Europa diesen Menschen jeden legalen Zugang zu seinen Asylsystemen verweigert. Wer jetzt, womöglich ...
mehrBerliner Zeitung: Kommentar zum Angriff auf einer Berliner Flüchtlingsheim:
Berlin (ots) - Tatsächlich sind unsere Behörden überfordert. Und wir? Wie viele Flüchtlinge sind wir bereit zu tolerieren? Wer die Situation an den Grenzen Europas ernst nimmt, wer fordert, dass die Politik dafür sorgt, dass die Menschen nicht im Mittelmeer ertrinken, muss wissen, dass auch unser aller Leben sich mit mehr Flüchtlingen verändern wird. ...
mehrZDF-Programmhinweis / Mittwoch, 22. April 2015
Mainz (ots) - Mittwoch, 22. April 2015, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich mit Andrea Ballschuh Gast: Kai Schumann, Schauspieler Unerwünschte Werbeanrufe - Cold Calls: Was ist erlaubt? Kniekiller Yoga? - Yoga ist nicht für jeden gesund Crossies von der Hähnchenbrust - Kochen mit Armin Roßmeier Blitzblank mit Bäuerlein - Tipps von der Haushaltsexpertin Mittwoch, 22. April 2015, 12.10 Uhr drehscheibe mit Babette ...
mehrRheinische Post: Flüchtlingsbeauftragte Özoguz für neue Seenotrettungsmission
Düsseldorf (ots) - Nach den jüngsten Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer hat die Beauftragte der Bundesregierung für Migration und Flüchtlinge, Aydan Özoguz (SPD), eine neue Seenotrettungsmission gefordert. "Es ist ein Gebot der Menschlichkeit, dass wir versuchen, so viele Flüchtlinge wie möglich vor dem Ertrinken zu retten", sagte Özoguz der in Düsseldorf ...
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): Flüchtlingstragödie im Mittelmeer / Europas Dilemma / Julius Müller-Meiningen, Rom
Bielefeld (ots) - Die EU ist Trägerin des Friedensnobelpreises. Verdient hat sich die Gemeinschaft diese Auszeichnung gewiss dadurch, dass auf weiten Teilen des Kontinents seit 60 Jahren Frieden herrscht. Lenkt man den Blick Richtung Süden, wirkt der Preis für die EU wie Hohn. Im Mittelmeer, angesichts beinahe ...
mehrSchwäbische Zeitung: Schluss mit der Heuchelei - Leitartikel
Ravensburg (ots) - Bitte keine Betroffenheitsadressen mehr. Seit Jahren schaut Europa zu, wie Flüchtlinge jämmerlich an den EU-Außengrenzen zu Tode kommen. In den einzelnen Staaten wie auf europäischer Ebene wurde immer wieder Mitleid und Mitgefühl geheuchelt. Solidarität war und ist ein beliebtes Wort. Ein europäischer Schulterschluss, der den gemeinsamen Willen symbolisierte, keine Menschen mehr im Mittelmeer ...
mehrWestfalenpost: Kein Halbmast für das Mittelmeer / Kommentar von Martin Korte zu den Flüchtlingsdramen
Hagen (ots) - Wir stumpfen ab. Vergangene Woche waren es 400 Tote, jetzt 700. Wo beginnt unser Mitgefühl? Wann handeln wir? Bei 1000 Leben? Oder gar nicht? Für die Flüchtlinge im Mittelmeer setzen wir kein halbmast. Wir halten uns für zivilisiert. Christlich. Sozial. Unsere Industrie investiert in die ...
mehrRheinische Post: Eine Schande für die Europäische Union Kommentar Von Martin Kessler
Düsseldorf (ots) - In der Präambel zum Vertrag über die Europäische Union bekennen sich alle Mitgliedsstaaten zur Achtung der Menschenrechte und berufen sich auf das humanistische Erbe Europas. Was derzeit im Mittelmeer passiert, ausgelöst durch verbrecherische Schlepperbanden und zynische Diktatoren, aber auch unter den Augen der EU-Verantwortlichen, hat damit ...
mehrWestdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ: Mittelmeer als Massengrab - Kommentar von Gudrun Büscher zu Flüchtlingen
Essen (ots) - Die Europäische Union ist eine Friedensnobelpreisträgerin an deren Grenze das Meer zu einem Massengrab für Flüchtlinge geworden ist. Es verschluckt Menschen, die alle Hoffnung darauf gesetzt haben, innerhalb Europas das zu finden, was es in ihrer Heimat nicht mehr gibt: Frieden, Freiheit, Schutz, ein menschenwürdiges Leben, eine Perspektive. Die ...
mehrneues deutschland: Ministerpräsident Ramelow nennt neuerliches Flüchtlingsunglück »Schande für Europa« und fordert »sichere Fluchtkorridore«
Berlin (ots) - Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow hat sich entsetzt über den neuerlichen Tod zahlreicher Flüchtlinge nach dem Kentern eines Bootes im Mittelmeer geäußert. »Diese Katastrophe ist eine Schande für Europa«, sagte der Linkenpolitiker gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung ...
mehrFreie Wähler Landtagsfraktion Bayern
Aiwanger fordert Ende der Fluchtbewegungen übers Mittelmeer - Flüchtlingscamps in Nordafrika einrichten
München (ots) - Angesichts der erneuten Flüchtlingskatastrophe auf dem Mittelmeer mit vermutlich Hunderten Toten fordert der Fraktionschef der FREIEN WÄHLER, Hubert Aiwanger, eine aktivere Rolle Europas zur Beendigung des Flüchtlingsstroms übers Mittelmeer. Aiwanger: "Europa macht sich tagtäglich mitschuldig ...
mehrNeue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
NRZ: Europas größte Schande - ein Kommentar von KNUT PRIES
Essen (ots) - Wer würde nicht zustimmen, dass man Halunken das Handwerk legen muss, die daran verdienen, dass sie verzweifelten Menschen hohe Beträge abknöpfen, sie auf hochseeuntaugliche Schiffe verfrachten und sie dann ihrem Schicksal, also in vielen Fällen: dem Tod durch Ertrinken, überlassen. Diese "Schleuser" sind Verbrecher. Und ist es nicht logisch, dass man ihnen das schaurige Geschäft erleichtert, je mehr ...
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Flugzeugkatastrophe Mitleid ohne Grenzen Carsten Heil
Bielefeld (ots) - Der Mensch ist ein des Mitleides fähiges Wesen. Er leidet mit, wenn es anderen Mitgliedern seiner Spezies schlecht geht. Viele, viele Menschen weinen in diesen Tagen ob der gigantischen Tragödie in den Alpen, bei der 150 Menschen ihr Leben verloren. Hunderte, vielleicht tausende andere Menschen sind sehr direkt betroffen, weil jeder, der im ...
mehrDLRG - Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
DLRG-Barometer 2014: 392 Menschen ertrunken
Bad Nenndorf / Hannover (ots) - 2014 sind in deutschen Gewässern 392 Menschen ertrunken, 54 weniger als im Jahr zuvor. Über die Hälfte aller Todesfälle ereigneten sich in den Sommermonaten Juni, Juli und August. 197 Männer, Frauen und Kinder verloren ihr Leben in Küsten- und Binnengewässern. Allein der Juli forderte 95 Opfer. Diese Zahlen gab der Präsident der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), ...
mehrDas Erste / Weltspiegel - Auslandskorrespondenten berichten / Am Sonntag, 1. März 2015, 19.20 Uhr vom SWR im Ersten
München (ots) - Moderation: Ute Brucker Geplante Themen: Indien: Schlachthöfe für die "Heilige Kuh" / Kühe sind in Indien heilig. Soweit die Theorie. In der Praxis aber lässt sich auch in Indien mit Kuhfleisch ein gutes Geschäft machen. Indien gehört zu den großen Rindfleischexporteuren in Asien. Ganz legal ...
mehrPlötzlich Familie - wo für Babys die Unfallgefahren lauern / Verbrühen, Stürzen und Ertrinken sind größte Gefahren - Tipps für Eltern
Hamburg (ots) - Endlich Nachwuchs! Mit der Geburt eines Kindes sind Paare plötzlich Familie und finden sich in einem komplett neuen Alltag wieder. Zu diesem Alltag gehören auch Unfallgefahren, an die man zuvor gar nicht gedacht hatte. Für Säuglinge stellen Verbrühungen, das Ertrinken und Stürze die größten ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Kommentar von Christian Kucznierz zu Islamismus/Flüchtlinge
Regensburg (ots) - Keine "Flüchtlingswelle" "überspült" Deutschland, niemand "strömt" zu uns. Es gibt keine Islamisierung Europas. Ströme, genauso wie Flut und Welle, bedeuten Bedrohung. Niemand, der geflohen ist, bedroht irgendwen. Kein Boot ist voll, außer vor Italien. Mit ihnen ertrinken die, die in Syrien zu Tode gebombt und im Irak niedergemetzelt würden. ...
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