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Wirtschafts- und Finanzexperte Ortmüller ermutigt zur Großen NRW-Koalition
Hagen (ots)
Steuerberater Jürgen Ortmüller, Mitglied der "Baden Badener Unternehmergespräche", einer Institution für den deutschen Unternehmernachwuchs, nimmt die politische Frustsituation der beiden großen Parteien SPD und CDU zum Anlass, im Vorfeld der nächsten Bundestagswahlen im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW zu einer Großen Koalition der stärksten Parteien aufzurufen.
Der parteilose Finanzexperte Ortmüller war bereits im letzten Jahr mit einem ergänzenden Steuerreformkonzept beim Fraktionsvize der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Michael Meister und auf Vorschlag des damaligen Generalsekretärs Laurenz Meyer im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin vorstellig geworden. Die dramatische Schuldensituation des gesamtöffentlichen Haushalts sei nur durch gemeinsame Anstrengungen von Wirtschaft, Politik und Bevölkerung zu bewältigen, so der Steuerberater aus Hagen/Westf..
Die gegenseitigen Vorwürfe zwischen Opposition und Regierungsparteien, sind für Ortmüller keine vertrauensbildenden Maßnahmen. "Eine wahlkampftaktische Kapitalismusdiskussion, angefacht durch den SPD-Chef Müntefering, ist volkswirtschaftlich ebenso wenig förderlich, wie die Angst einflößenden gebetsmühlenartigen Wiederholungen der Opposition hinsichtlich der Schuldensituation."
Die deutsche Wirtschaft bleibe in Deutschland nur handlungsfähig, wenn sie im internationalen Vergleich bestehen kann. Nach Ansicht Ortmüller´s sollte die NRW-Wahl zu einer großen Probe-Koalition gestaltet werden. "Wir müssen nicht über Heuschrecken oder andere Plagen diskutieren, sondern gemeinsame Konzepte in die Tat umsetzen. Deutschland verfügt immer noch über ein starkes Wirtschaftspotential, welches sich durch steigende Gewinne in Kernbranchen dokumentiert. Ohne globale Ausbreitung der Wirtschaftsinteressen hätten wir eine weitaus höhere Arbeitslosigkeit. Die Politik muss nun durch eine sinnvolle Wirtschafts- und Steuerpolitik gemeinsam dafür sorgen, dass diese Gewinne im Inland bleiben und dadurch neue Arbeitsplätze geschafft werden. Ohne das nötige Unternehmerkapital ist das nicht möglich und ohne parteiübergreifende Politik schon gar nicht. Nach anfänglich erfolgreichen Jahren der SPD-Regierung in NRW liegt es nun an einer wirtschaftsorientierten Partei wie der CDU eine Gemeinsamkeit der politischen und gesamtwirtschaftlichen Interessen herbei zu führen", so der Wirtschafts- und Finanzexperte aus Nordrhein-Westfalen. Dies sei in einer Großen Koalition mit einem Wahlsieger CDU am sinnvollsten zu realisieren, um ein gemeinsamer Ansprechpartner für die Wirtschaft zum Wohle der Bevölkerung des größten Bundeslandes zu sein, meint Ortmüller.
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Jürgen Ortmüller
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