Ewiges Leben und Künstliche Intelligenz schließen sich aus
Wir haben ja schon mit unserer „normalen menschlichen Intelligenz“ Probleme, zu verstehen, was es mit dem „Ewigen Leben“ auf sich hat. Der eine will es unbedingt und ist bereit, so einiges zu investieren. Der Andere will auf keinen Fall ewig leben. Die Aussichten können momentan ja auch beängstigend sein.
Und dann gibt es da noch die sogenannte Künstliche Intelligenz, die in ein paar Jahren unser menschliches Dasein im wahrsten Sinne des Wortes übernehmen soll. Nicht wenige namhafte Wissenschaftler warnen inzwischen vor einem solchen Szenario. Die Singularität, also der Zeitpunkt ab dem Entwicklungen in dieser Hinsicht nicht mehr vorhergesagt werden können, ist nur noch ein paar Jahre entfernt. Und sollte es tatsächlich einmal eine starke KI geben, dann dürfte die nicht daran interessiert sein, dass wir ewig leben, denn eine starke KI will und wird die Kontrolle über uns haben. Bestenfalls werden wir dann noch als, vielleicht ewig lebende, Arbeitssklaven akzeptiert. Ich denke, dann werden selbst die Menschen, die heute noch um jeden Preis ewig leben möchten, gerne freiwillig darauf verzichten.
Die Aussichten sind also gelinde gesagt, schwierig. Und dennoch werden Jahr für Jahr Unsummen in die Forschung am „Ewigen Leben“ gepumpt. Und im Normalfall wird diese Forschung auch nicht hinterfragt, ob sie nun in den USA oder in China stattfindet.
Genau an diesem Punkt setzt auch mein neuer Thriller, Methusalem – Der Tod ist keine Option an. Der Protagonist, der schon im Vorgänger, Methusalem – Sterben war gestern, Bekanntschaft mit dem „Ewigen Leben“ gemacht hat, wird nach China entführt, wo die Forschung unter der kommunistischen Regierung noch weniger Skrupel als in den USA kennt. Er muss erkennen, dass es Kräfte gibt, die nicht nur nach der Weltmacht, sondern auch nach der Macht über den einzelnen Menschen greifen. Und das ist von der Wahrheit nicht so weit entfernt, wie Sie vielleicht glauben.
Beide Thriller sind hochspannend und können problemlos unabhängig voneinander gelesen werden.
Hat Ihnen der Impuls gefallen und Sie wollen mehr. Kontaktieren Sie uns gerne. Wir freuen uns auf Sie.
Es grüßt Sie herzlich
Andreas Struve, promovierter Zahnarzt und Autor
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