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Der Tagesspiegel

Pressestimmen: zu: Interview mit Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht

Berlin (ots)

b Dienstagabend spielen Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht in
Berlin "Ein seltsames Paar". In der Bühnenfassung des Hollywood-
Klassikers mit Jack Lemmon und Walther Matthaus sind sie Kontrahenten
in einer turbulenten Männer-WG. Aber ganz privat fand Uwe
Ochsenknecht es immer "doof", in WGs zu wohnen, sagte er im Gespräch
mit dem Tagesspiegel Berlin. Freiwillig habe er das nie gemacht, nur
aus finanzieller Not. Er sei gerne allein. Deshalb werde er sich auch
abends nach den Vorstellungen nicht "mit tausend Leuten treffen",
sondern lieber auf dem Hotelzimmer bleiben. Heiner Lauterbach denkt
hingegen gerne an seine WG-Zeiten zurück. "Es gab Zeiten, da hab ich
vom Flaschenpfand meiner Mitbewohner gelebt." Beide meinten, dass es
schwer sei, in diesem Beruf Männerfreundschaften zu pflegen. Man sei
zu viel unterwegs. Da werde die Frau der beste Freund. Ochsenknecht
sagte: "Meine Frau Natasche hilft mir, mich zu sozialisieren. Sie ist
netter zu unseren Freunden als ich, und sie sorgt dafür, dass ich
meine Mutter regelmäßig anrufe." Heiner Lauterbach beschrieb das
Verhältnis zwischen Männern und Frauen als gegenseitige Ergänzung:
"Es ist wie beim Fußballspielen. Wenn Sie Fußballspielen wollen, dann
ist das schlecht ohne Tor. Es ist aber auch schlecht ohne Ball. In
diesem Fall würd ich sagen, ist die Frau das Tor und der Mann der
Ball."
Für Nachfragen steht Ihnen Christine-Felice Röhrs zur Verfügung:
030- 26009265.
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel

Rückfragen bitte an:

Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon:030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email:thomas.wurster@tagesspiegel.de

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