Pressestimmen: zu: Interview mit Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht
Berlin (ots)
b Dienstagabend spielen Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht in Berlin "Ein seltsames Paar". In der Bühnenfassung des Hollywood- Klassikers mit Jack Lemmon und Walther Matthaus sind sie Kontrahenten in einer turbulenten Männer-WG. Aber ganz privat fand Uwe Ochsenknecht es immer "doof", in WGs zu wohnen, sagte er im Gespräch mit dem Tagesspiegel Berlin. Freiwillig habe er das nie gemacht, nur aus finanzieller Not. Er sei gerne allein. Deshalb werde er sich auch abends nach den Vorstellungen nicht "mit tausend Leuten treffen", sondern lieber auf dem Hotelzimmer bleiben. Heiner Lauterbach denkt hingegen gerne an seine WG-Zeiten zurück. "Es gab Zeiten, da hab ich vom Flaschenpfand meiner Mitbewohner gelebt." Beide meinten, dass es schwer sei, in diesem Beruf Männerfreundschaften zu pflegen. Man sei zu viel unterwegs. Da werde die Frau der beste Freund. Ochsenknecht sagte: "Meine Frau Natasche hilft mir, mich zu sozialisieren. Sie ist netter zu unseren Freunden als ich, und sie sorgt dafür, dass ich meine Mutter regelmäßig anrufe." Heiner Lauterbach beschrieb das Verhältnis zwischen Männern und Frauen als gegenseitige Ergänzung: "Es ist wie beim Fußballspielen. Wenn Sie Fußballspielen wollen, dann ist das schlecht ohne Tor. Es ist aber auch schlecht ohne Ball. In diesem Fall würd ich sagen, ist die Frau das Tor und der Mann der Ball."
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ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
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