Einladung PK 5. März DAK-Studie: "Geld für Games - Wenn Computerspiel zum Glücksspiel wird"
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Über 90 Prozent der Jugendlichen in Deutschland spielt Computerspiele. Vor allem kostenlose Games wie "Fortnite" oder "Minecraft" werden immer beliebter. Oft aber versteckt sich eine Kostenfalle im weiteren Spielverlauf. Welche Auswirkungen hat das auf Alltag und Gesundheit der jugendlichen Spieler? Wie viele Risiko-Gamer gibt es? Wie hoch ist die Suchtgefahr? Wie viel Geld wird am Ende doch für ursprünglich kostenlose Spiele ausgegeben? Antworten gibt die DAK-Gesundheit am 5. März auf einer Pressekonferenz in Berlin.
Lesen Sie mehr in unserer Einladung:
Freundliche Grüße Ihr
Presseteam der DAK-Gesundheit
Einladung zur Pressekonferenz am 5. März:
DAK-Studie: "Geld für Games - Wenn Computerspiel zum Glücksspiel wird"
Neue Untersuchung zeigt Abhängigkeiten und Probleme bei 12- bis 17-Jährigen
Über 90 Prozent der Jugendlichen in Deutschland spielt Computerspiele. Vor allem kostenlose Games wie "Fortnite" oder "Minecraft" werden immer beliebter. Oft aber versteckt sich eine Kostenfalle im weiteren Spielverlauf. Welche Auswirkungen hat das auf Alltag und Gesundheit der jugendlichen Spieler? Wie viele Risiko-Gamer gibt es? Wie hoch ist die Suchtgefahr? Wie viel Geld wird am Ende doch für ursprünglich kostenlose Spiele ausgegeben?
Die neue DAK-Studie "Geld für Games - Wenn Computerspiel zum Glücksspiel wird" untersucht erstmals die Auswirkungen von Gaming-Sucht in Verbindung mit versteckten Kosten und Glücksspielen wie Lootboxen in Computerspielen.
Für die Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit hat das Forsa-Institut 1.000 Kinder und Jugendliche zwischen 12 bis 17 Jahren befragt. Sie wurde vom Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf begleitet und analysiert. Die Experten bewerten die Ergebnisse gemeinsam mit dem Informatiker und Spieleentwickler Gregor Engelmeier. Wir laden Sie herzlich ein:
5. März 2019, 11:00 Uhr,
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 3-4
Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße
10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner sind:
- Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit
- Prof. Dr. Rainer Thomasius, Ärztlicher Leiter Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
- Gregor Engelmeier, Informatiker und Experte für Lernspiele
Bitte teilen Sie uns auf dem beiliegenden Antwortschreiben mit, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen möchten.
Freundliche Grüße
Jörg Bodanowitz
DAK-Gesundheit Pressestelle Telefon: 040/2396-1409 E-Mail: presse@dak.de