SHAPE-Talk mit Reese Witherspoon (29) "Mit Studios kann man mich jagen"
München (ots)
Im SHAPE-Talk erfährt man alles über die Vorliebe von Reese Witherspoon (29) für Yoga und Open-Air-Sport. Demnächst dreht sie den Film "Sports Widow", die Sport-Witwe, Reese dazu: "Der Film ist eine Komödie über eine Frau, deren Freund dauernd vor dem Fernseher hängt und Sport anguckt. Und die versucht, ihn im Sportwissen zu überrunden. Es ist sogar ein sehr unsportlicher Film, aber das kommt mir durchaus entgegen." Der Grund: "Sagen wir, es gibt begeistertere Sportskanonen als mich. Und mit Fitnessstudios kann man mich jagen." Eine Tatsache, die man ihr nicht ansieht. Reese Witherspoon dazu: "Das will ich hoffen, meine Figur gehört zu meinem Job. Ich verdanke sie meinem Personal Trainer Michael George. Ich hab ihm geklagt, wie mich Fitnessstudios nerven, und er hat mir ein Outdoor-Programm zusammengestellt, in dem ich Sit-ups mache und viermal pro Woche laufe. Das ist das Beste, was man für die Oberschenkel und den Hintern tun kann. Vor allem bergauf, bei konstant zügigem Tempo. Außerdem ist es auch noch für die Fettverbrennung und die Ausdauer gut." Mit Gewichten läuft sie nur manchmal: "Ich muss oben kein Kraftpaket werden. Für den Oberkörper mache ich lieber Yoga." Eine Lieblingsübung hat Reese Witherspoon nicht, aber eine sehr effiziente: "Sie nehmen eine Position wie vorm Liegestütz ein auf den ausgestreckten Armen. Dann verlagern Sie langsam das Gewicht auf den rechten Arm und den rechten Fuß, drehen sich zur Seite, bis Sie seitlich auf einem Arm und einem Fuß stehen. Dann wechseln. Wenn Sie das ein paar Mal machen, haben Sie keine Sorgen mehr mit Armen und Bauch. Und dazu muss man auch nicht ins Studio..." Für Reese sind Studios vor allem umständlich: "Ich habe zwei kleine Kinder. Da fehlt meist die Zeit, groß durch die Gegend zu fahren. Ich gehe einfach vor die Tür und laufe los." Auf die Frage ob sie mit ihrem Körper zufrieden ist, antwortet sie: "Welche Frau ist das schon? Er ist okay, aber richtig glücklich bin ich nicht. Deshalb habe ich auch die geplanten Oben-ohne-Einstellungen für den Film "Vanity Fair" abgelehnt. Und künftig werd ich drauf achten, keine Nacktszenen zu haben."
Der ausführliche Talk erscheint in der neuen SHAPE (ET 11.07.2005).
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