Großes Interesse an SPD-Sonderparteitag - phoenix errang Tagessieg unter den Infoprogrammen
Bonn (ots)
Die umfassende Berichterstattung vom SPD-Sonderparteitag in Bonn hat dem Ereignis- und Dokumentationskanal phoenix am Sonntag eine außerordentlich hohe Sehbeteiligung beschert. Die Live-Übertragung des Parteitags inklusive Vor- und Nachberichterstattung von 10.45 bis 17.00 Uhr verfolgten im Durchschnitt 580.000 Zuschauer (Marktanteil 3,3 Prozent). In der Spitze während der Bekanntgabe des Abstimmungsergebnisses über den Hauptantrag des SPD-Vorstands gegen 16.15 Uhr waren 860.000 Zuschauer (MA 4,1 Prozent) live dabei. Die hohe Zuschauerbeteiligung führte auch zu einem überdurchschnittlichen Tagesmarktanteil von 1,8 Prozent bei insgesamt 6,76 Mio. Sehern. Damit war phoenix am gestrigen Sonntag das meistgesehene Informationsprogramm.
Die phoenix-Programmgeschäftsführer von ARD und ZDF, Helge Fuhst und Michaela Kolster, kommentierten diesen Erfolg mit den Worten: "Die aktuelle politische Lage erfordert ständige Einordnung, die phoenix genauso bietet wie die Live-Übertragung. Das große Interesse der Zuschauer und die positive Resonanz bestätigen unseren Auftrag."
Phoenix berichtete ab 10.45 Uhr live aus dem World Conference Center in Bonn. Neben dem eigentlichen Parteitagsgeschehen, das Hans-Werner Fittkau kommentierte, fanden auch die Live-Interviews des phoenix-Korrespondenten Erhard Scherfer mit den SPD-Spitzen viel Beachtung, darunter gleich zum Auftakt der Sendung mit der Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Andrea Nahles. Weitere Interviewpartner waren die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil, der Juso-Bundesvorsitzende Kevin Kühnert und zum Abschluss der Sendung der SPD-Vorsitzende Martin Schulz mit seiner Einschätzung zum Ausgang des Sonderparteitags. Weitere Stimmen der Parteitagsdelegierten im Saal fing phoenix-Reporter Sascha Triefenbach ein. Die Redaktion der mehr als sechsstündigen Live-Sendung hatte Angelika Lenk.
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