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Berlin (ots)
AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
UN-Bericht: Jeder zweite Mensch lebt im Jahr 2008 in einer Stadt PARIS/PHNOM PENH Im kommenden Jahr wird mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten leben. Wie die Vereinten Nationen am Mittwoch in ihrem Weltbevölkerungsbericht erklärten, wird die Zahl der Städter von dann 3,3 Milliarden Menschen bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf 4,9 Milliarden steigen. Auf der Erde werden dann acht Milliarden Menschen leben; 6,6 Milliarden sind es in diesem Jahr. Eine Reportage aus der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh. - Reportage (verfügbar am Abend) +++ Sperrfrist für diese Angaben Mittwoch 14.00 Uhr +++
Zerbrochener Zahn führte zu Mumie der ägyptischen Königin Hatschepsut KAIRO Die ägyptische Altertümerverwaltung will an diesem Mittwoch Beweise dafür vorlegen, dass Wissenschaftler die Mumie der berühmtesten ägyptischen Königin, Hatschepsut, identifiziert haben. Ein zerbrochener Backenzahn und ein 3-D-Scan brachten demnach die Experten auf die richtige Fährte. Der einbalsamierte Leichnam der Herrscherin, die Ägypten von 1479 bis 1458 v. Chr. regierte, war bereits vor rund einem Jahrhundert in einem Grab im Tal der Könige in Luxor gefunden worden. Dass es sich um Hatschepsut handelt, war aber nie nachgewiesen worden. - Bericht (verfügbar am Abend)
Familien der libyschen Aids-Kinder bestehen auf Entschädigungen TRIPOLIS Am 11. Juli fällt voraussichtlich das Urteil im Berufungsprozess gegen fünf bulgarische Krankenschwestern und einen palästinensischen Arzt, die in einem Krankenhaus in Benghasi 438 libysche Kinder absichtlich mit dem HI-Virus infiziert haben sollen und zum Tode verurteilt wurden. Nach Angaben von Aids-Experten sind die Infektionen jedoch auf die schlechten hygienischen Verhältnisse in dem Krankenhaus zurückzuführen. Die Familien der Opfer fordern Entschädigungen. - Reportage über die Opferfamilien (verfügbar am Nachmittag)
Hongkongs Hoffnung auf mehr Demokratie blieb bisher unerfüllt HONGKONG Als vor zehn Jahren - am 1. Juli 1997 - die chinesische Flagge über Hongkong gehisst wurde, schrillten weltweit Alarmglocken: "Hongkongs Tod" titelte etwa das US-Wirtschaftsmagazin "Fortune", als Hongkong nach 156 Jahren britischer Kolonialherrschaft an Peking zurückfiel und zur autonomen Sonderverwaltungszone der Volksrepublik wurde. Doch die Rufe sind längst verstummt - der Insel geht es besser denn je, die Wirtschaft boomt. Die versprochene Demokratisierung lässt jedoch auf sich warten. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
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