Ergebnis der Suchanfrage nach Afrikaner
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Landeszeitung Lüneburg: Der Kuss der Systemfeinde Italien-Experte Roman Maruhn sieht Pakt der Populisten als Sonderfall, aber auch als Menetekel für ganz Europa
Lüneburg (ots) - Von Joachim Zießler Lüneburg/Palermo. Das an politischen Kuriositäten nicht eben arme Italien versucht sich gerade an einem gewagten Experiment: In Rom wurde eine Regierung aus Rechts- und Linkspopulisten vereidigt und von beiden Kammern des Parlaments bestätigt. Minister von Lega und Movimento ...
mehrNOZ: Unions-Innenexperte: Widerstand gegen Abschiebung muss bestraft werden
Osnabrück (ots) - Unions-Innenexperte: Widerstand gegen Abschiebung muss bestraft werden Middelberg fordert "Konsequenzen" auch für die Asylverfahren der Gewalttäter von Ellwangen Osnabrück. Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mathias Middelberg, hat nach der von Flüchtlingen vereitelten Abschiebung eines Togolesen "Konsequenzen" auch für ...
mehrZwei Kurzfilmnächte in 3sat zu den Kurzfilmtagen Oberhausen
mehrFlüchtlingspolitik: EU unterstützt dubiose Staatschefs in Afrika
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): Schüsse auf Afrikaner Das Problem angehen Carsten Heil
Bielefeld (ots) - Ein Mensch schießt in Italien unweit von Rom gezielt auf ausländisch aussehende Personen. Nun könnte man das als Einzeltat eines durchgeknallten Nazis abtun und sich den Alltagsgeschäften widmen. In Cottbus schlagen und stechen seit Wochen Einheimische und Flüchtlinge aufeinander ein. Am Wochenende demonstrierten Flüchtlingsunterstützer und ...
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neues deutschland: Kommentar: Europa unterentwickelt Afrika
Berlin (ots) - »Unsere Berufung ist es, Afrika zu entwickeln, und nicht, Flüchtlinge nach Europa zu schicken.« Diese Aussage stammt von Senegals Präsidenten Macky Sall und sie wird von der EU sogar geteilt: »Wir wollen Gesellschaften in die Lage versetzen, ihre eigenen Geschicke zu lenken«, sagte die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini vor dem Gipfel in Abidjan. Fakt ist, dass alles, was in Abidjan verabredet ...
mehrNeue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
NRZ: Afrika helfen? Nur mit fairem Handel - von MANFRED LACHNIET
Essen (ots) - Wer sich fragt, warum so viele Afrikaner den gefährlichen Weg nach Europa wagen, der muss sich nur umsehen: 1,3 Milliarden Menschen leben dort, überwiegend jung. Viele sind verzweifelt, leben ohne Perspektive unter teils furchtbaren Umständen. Dass es so ist, hat vor allem mit uns zu tun. Da ist einmal das Erbe der brutalen Kolonialisierung, das immer noch spürbar ist. Dazu strecken moderne westliche ...
mehrGlobal Food Summit: Nahrungssicherheit ist Menschenrecht / Afrika braucht Rohstoff-Management, Technologischen Wissenstransfer und gentechnische Züchtungsmethoden ... Sagen die Afrikaner
Berlin (ots) - Am 29. und 30. November 2017 findet in Berlin der Global Food Summit 2017 statt, in Zusammenarbeit mit der Universität von Kalifornien Berkeley, der Wageningen Universität aus den Niederlanden und dem Global ...
mehrMitteldeutsche Zeitung: Umstrittener Tweet AfD-Landeschef fordert Entschuldigung von Roi
Halle (ots) - Der AfD-Landtagsabgeordnete Daniel Roi aus Bitterfeld-Wolfen hat für eine Aussage über das neue Bundestagspräsidium heftige Kritik auch aus den eigenen Reihen geerntet. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstag-Ausgabe)."Ein Rollstuhlfahrer, Claudia Roth von den Grünen und ein Afrikaner der SPD. Perfektes Abbild der ...
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): EU-Flüchtlingspolitik Die Grenzen der Polit-Mechanik Marina Kormbaki, Berlin
Bielefeld (ots) - Ein Mechanismus verheißt reibungsloses und zuverlässiges Funktionieren. Eigenschaften also, die man nicht sofort mit Politik in Verbindung bringt. Dennoch haben es sich Europas Spitzenpolitiker zu eigen gemacht, Beschlüsse mit dem Zusatz "-Mechanismus" zu versehen. Man muss kein Ingenieur sein, ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur möglichen "Jamaika"-Koalition
Bielefeld (ots) - Das Jamaika-Projekt gelingt mit der CSU oder scheitert an der CSU. Das dürfte seit Montag klar sein. Wenn Horst Seehofer den Satz »Wir haben verstanden« sagt, dann sollen diese Worte in Angela Merkels Ohren vielleicht nicht wie eine Drohung klingen. Eine Warnung sind sie allemal. 38,5 Prozent der Stimmen in Bayern hat die CSU bei der Bundestagswahl ...
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neues deutschland: Kommentar zum Pariser Migrationsgipfel
Berlin (ots) - Afrikaner sollen draußen bleiben: Der Weg in die EU soll so weit politisch gestaltbar verschlossen bleiben. Flüchtlinge mit Aussicht auf Asyl gilt es künftig schon in Afrika zu »identifizieren«; über legale Migration könne man zwar reden, aber erst, wenn die illegale Migration beendet wird, sagte die Kanzlerin Angela Merkel. Bezeichnend ist, worüber beim Pariser Abschottungsgipfel nicht geredet ...
mehrLandeszeitung Lüneburg: Europa muss sich um seine Probleme selbst kümmern - Ursula von der Leyen: Bundeswehr muss sowohl die Heimat verteidigen als auch im Ausland stabilisieren können
Lüneburg (ots) - Eigentlich war der "Tiger" gar nicht für den Einsatz in Westafrika vorgesehen, weil Hitze und Sand dem Hubschrauber zusetzen. Erst eine Ausnahmegenehmigung ermöglichte den Einsatz in Mali. War Ihr Versprechen des "bestmöglichen Geräts" für die Truppe zu vollmundig? Dr. Ursula von der Leyen: ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Kenia, Ruanda, Kongo
Bielefeld (ots) - Kenia erschüttert, Ruanda atmet auf, Kongo streikt: Drei für die Entwicklung von Demokratie in Afrika wichtige Schlüsselstaaten zeigen in diesen Tagen, wie brandgefährlich dort Wahlen immer noch sind. Am Dienstag haben die Kenianer in einem zunächst friedlichen Wahlgang Präsident Uhura Kenyatta wiedergewählt. Internationale Beobachter von John ...
mehrFrankfurter Rundschau: Mehr Demokratie wagen
Frankfurt (ots) - Wahlen in Afrika, so scheint es, sind entweder vollendete Tatsachen, die lediglich als Lendenschürzchen dienen. Oder gefährliche Unternehmen, die mehr schaden als nutzen. Haben jene Afrikaner also Recht, die das "westliche Konzept" der Mehrheits-Demokratie für den turbulenten Kontinent grundsätzlich in Frage stellen und stattdessen einen afrikanischen Weg der Konsens-Findung fordern? Zweifellos ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu G20 und Afrika
Bielefeld (ots) - Mit dem deutschen Vorschlag für einen »Marshallplan mit Afrika« machen die G20 Europas südlichen Nachbarn erstmals zu einem Schwerpunkt ihres Treffens. Die Demos in Hamburg mögen lauter sein, aber dieser Tagesordnungspunkt hat wirklich Substanz. Schade, dass er kaum Beachtung findet. Die 55 Länder zwischen dem Kap der Guten Hoffnung und Cap ...
mehrLandeszeitung Lüneburg: Sie hungern, weil wir satt sind -Jörg Angerstein von terre des hommes fordert angesichts der Hungerkrise in Afrika ein Umdenken in den Industriestaaten
Lüneburg (ots) - Ist die Hungersnot in Ostafrika Schicksal oder Menschenwerk? Jörg Angerstein: In erster Linie Menschenwerk. Hinzu kommt eine Kombination von Faktoren, die krisenverschärfend wirken. Zum einen interne Faktoren: Vertreibung von Bauern, Terror wie durch die Boko Haram in Nigeria und Machtkämpfe ...
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Straubinger Tagblatt: Lasche Abschiebepraxis in der EU: Nicht jeder braucht unseren Schutz
Straubing (ots) - Die Tatsache, dass faktisch jeder Afrikaner, der es nach Europa schafft, auch hier bleiben darf, widerspricht nicht nur den geltenden Regeln. Wenn die staatlichen Organe es nicht schaffen, diejenigen, denen der Asylstatus zusteht, von jenen zu trennen, die ihn nicht beanspruchen können, darf man sich nicht wundern, wenn die Menschen verärgert sind. ...
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): G20-Gipfel Afrika braucht mehr als Wachstum Marina Kormbaki, Berlin
Bielefeld (ots) - Afrika? Vielleicht liegt es an den vielen akuten Krisen weltweit, vielleicht ist es aber auch chronischer Ignoranz geschuldet, dass der Schwerpunkt der deutschen G-20-Präsidentschaft bisher nur wenig öffentliche Beachtung gefunden hat. Dabei betreibt die Bundesregierung seit einem Jahr eine rege Afrika-Diplomatie. Gleich drei Bundesministerien - ...
mehrRheinische Post: CSU will mit vielen Abkommen Flüchtlinge zurück nach Afrika bringen
Düsseldorf (ots) - Die CSU verlangt mehr Vereinbarungen nach dem Muster des EU-Türkei-Abkommens, um Mittelmeerflüchtlinge zurück nach Afrika bringen zu können. "Es kann nicht sein, dass jeder Afrikaner, der mit einem Gummiboot in See sticht, automatisch in der Europäischen Union aufgenommen wird", sagte CSU-Spitzenkandidat Joachim Herrmann der in Düsseldorf ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Schule muss Rassismus und Sklaverei thematisieren / Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer der Sklaverei am 25. März
Berlin (ots) - Anlässlich des Internationalen Tags des Gedenkens an die Opfer der Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels am 25. März erklärt das Deutsche Institut für Menschenrechte: "In Deutschland sind Menschen afrikanischer Abstammung täglich rassistischer Diskriminierung, Afrophobie und Racial ...
mehrInternationaler Frühschoppen: Zwischen Flüchtlingsstreit und Nationalismus - Zerfällt Europa?, Sonntag, 5. März 2017, 12:00 Uhr
Bonn (ots) - Europa steht weiter mächtig unter Druck. Hunderttausende Flüchtlinge und Migranten allein aus Westafrika machen sich auf den Weg und drängen an Europas Außengrenzen. "Entweder wir handeln jetzt, oder es werden in den kommenden 20 Jahren Millionen Afrikaner nach Europa strömen", sagt ...
mehrDeutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)
Weltbevölkerung zum Jahreswechsel 2016/2017 / Zu Beginn des neuen Jahres leben 7.473.690.000 Menschen auf der Erde
Hannover (ots) - In der Nacht zum 1. Januar 2017 werden voraussichtlich 7.473.690.000 Menschen auf der Erde leben. Das sind rund 83 Millionen Menschen mehr als im Jahr zuvor und entspricht etwa der Zahl der in Deutschland lebenden Bevölkerung. Jede Sekunde wächst die Weltbevölkerung um durchschnittlich 2,6 ...
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taz-Kommentar von Dominic Johnson über die Räumung des "Dschungels": Die zynische Inszenierung von Calais
Berlin (ots) - Was für ein groteskes Schauspiel! Jahrelang hatten die französischen Behörden zugelassen, dass sich am Rande der Hafenstadt Calais am Ärmelkanal eine Flüchtlingsstadt bildete, mit Tausenden Menschen in Schlamm und Dreck. Gerichtsurteile, wonach der französische Staat zur Herstellung ...
mehrphoenix Runde: Flucht aus Afrika - Sind wir vorbereitet? - Mittwoch, 12. Oktober 2016, 22.15 Uhr
Bonn (ots) - Ganz Europa streitet über die Aufnahme Hunderttausender Menschen auf der Flucht vor Krieg und Terror im Nahen Osten. In dieser Diskussion wird oft vergessen, dass bereits seit Jahren Millionen Afrikaner ebenfalls auf dem mühsamen und gefährlichen Weg nach Europa sind. Und viele werden ihnen folgen. "Fluchtursachen vor Ort bekämpfen", heißt die ...
mehrRheinische Post: Kommentar: Risiken der Afrika-Hilfe
Düsseldorf (ots) - Das neue Wort für Entwicklungshilfe und Sicherheitspolitik in Afrika heißt Migrationspartnerschaft. Über Jahrzehnte gaben die Europäer Entwicklungsgelder nach Afrika und halfen, den Kontinent militärisch zu stabilisieren, ohne eine echte Gegenleistung zu erwarten. Die Anstrengungen waren vor allem von der Hoffnung getragen, dass es eines Tages besser werde. Nun aber schlägt Europa einen anderen ...
mehrSchwäbische Zeitung: Unbequeme Wahrheiten - Leitartikel zu Berlinwahl und Merkel
Ravensburg (ots) - Die Nachdenklichkeit, mit der sich Angela Merkel nach der Wahlniederlage am Montag zu Wort gemeldet hat, steht ihr gut: signalisiert sie doch Anhängern wie Gegnern, dass weder das Wahlergebnis noch die erhitzten Diskussionen zum Umgang mit den Flüchtlingen spurlos an ihr vorübergegangen sind. Dass sie nicht mehr am Satz "Wir schaffen das" ...
mehrRheinische Post: Flüchtlingskrise - EU plant neue Blue Card für hochqualifizierte Afrikaner
Düsseldorf (ots) - Um die lebensgefährlichen Überfahrten über das Mittelmeer einzudämmen, verstärkt die EU ihr Bemühen um sichere und legale Migrationsmöglichkeiten nach Europa. "Wir wollen zum Beispiel Hochqualifizierten im Rahmen einer neuen Blue Card die Möglichkeit geben, leichter eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis zu erlangen", sagte ...
mehrtaz-Kommentar von Dominic Johnson über den Timbuktu-Prozess in Den Haag
Berlin (ots) - Ein Vorbild für die Welt Der Timbuktu-Prozess gegen den Malier Ahmad al-Mahdi vor dem Internationalen Strafgerichtshof (ICC) schreibt Geschichte. Erstmals erkennt die internationale Justiz Kulturzerstörung als Kriegsverbrechen an. Indem die Richter in Den Haag die entsprechende Anklage zur Hauptverhandlung zuließen, haben sie das unabhängig vom ...
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